Und er ist immer wieder ein großer Erfolg. Bereits zum 8. Mal fand der groß angelegte Bewerbertag für unsere Abschlussklassen (2 Regelklassen, 3 M-Zug Klassen und die Praxisklasse) im Jugendzentrum Gleis 1 statt. Ebenfalls wurde dieses Jahr eine Woche später noch ein zweiter Durchgang in der Schule ermöglicht, da manche Firmen leider zum offiziellen Tag im Gleis 1 nicht erscheinen konnten, wir aber auf die im letzten Jahr so erfolgreiche Kooperation nicht verzichten wollten. Die intensive Zusammenarbeit in den letzten Jahren mit den uns mittlerweile gut bekannten und vertrauten Firmen ließ uns den Tag äußerst effektiv und gelungen gestalten. Jedes Jahr profitieren wir wieder von der Unterstützung der Firmen, die unkompliziert und schülernah unseren Bewerbertag ermöglichen. In der Summe nahmen 19 Firmen (überwiegend aus dem Landkreis München), davon 4 externe Partner, ehrenamtlich mit ihrer wertvollen Arbeitszeit an dem Projekt teil und boten unseren Schülern 27 Ausbildungsberufe an.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Firmen und unseren Schulpaten, Mentoren, Lehrern und der Schulleitung, die maßgeblich bei der Berufsorientierung unserer Schüler mitgewirkt haben, für Ihre Zeit und Ihren Einsatz. Vielen Dank auch für die verlässliche Kooperation mit dem Gleis 1, das uns immer alle Räumlichkeiten für diesen Bewerbertag bereitstellt und Dank an das Café „Ess eins“ für ihre Bemühungen, uns ein individuelles Imbissangebot zu bereiten.
Ein sehr harmonischer und erfolgreicher Tag, der durch das Zusammenspiel aller gut vorbereiteten Beteiligten sehenswerte Ergebnisse hervorbrachte. Schüler erhielten Zusagen für einen Ausbildungsplatz, andere machten einen Praktikumsplatz klar. Was sie auf jeden Fall alle gemeinsam in den simulierten Vorstellungsgesprächen bekamen, sind wertvolle Tipps zu ihrem Auftreten, ihren Bewerbungsunterlagen und der angestrebten Berufswahl. Neben einer Vielzahl an kaufmännischen, gewerblichen und handwerklichen Berufen, konnten sich die Schüler und Schülerinnen auch in den gängigen Berufen des sozialen, medizinischen und gestalterischen Bereichs ausprobieren und mehr als einen Hauch Realität erfahren. Ein weiterer Baustein im Übergang von der Schule zum Beruf dürfte mit diesem Projekt gelegt sein.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird ausschließlich die männliche Form verwendet. Sie bezieht sich auf Personen beiderlei Geschlechts.