von Karina Ungar
04.12.2019. Letzte Woche hieß es: ,,Am Mittwoch, den 4. Dezember kommt BMW zu uns und wir bauen Modelautos zusammen.“ Und so war es auch. In der Früh trafen sich alle Schüler der M7c im Klassenzimmer. Gemeinsam gingen wir in den NuT(PCB)-Raum und setzten uns an die Tische. Mitarbeiter von BMW waren gekommen und stellten sich zuerst vor. Sie erzählten uns, dass BMW die Autos sehr leicht und aus Kunststoffen baut. Ein paar Minuten später gaben sie uns die erste Aufgabe. In 2er Teams sollten wir ein Blatt Papier so knicken, dass man oben drauf eine Holzscheibe legen konnte. Sie wollten uns damit zeigen, dass Papier auch sehr stabil sein kann.
Nun wurde die Klasse geteilt, denn wir sind zusammen 33 Schüler. Eine Hälfte der Klasse ging in den zweiten NuT-Raum mit zwei der Mitarbeiter. Die anderen Schüler blieben in dem Raum. Wir setzten uns nun in Dreiergruppe zusammen. Die Mitarbeiter erklärten uns die Aufgabe:
- Wir sollten ein möglichst leichtes Modelauto bauen.
- Es sollte Sitze mit Gurt haben, Räder, einen Dummy und ein Lenkrad. Diese Gegenstände waren schon vorgefertigt aus Kunststoffen. Wir mussten die Teile entsprechend platzieren und aufkleben.
Wir hatten eine Vorlage. Nach der haben wir aus Pappe die einzelnen Seitenteile ausgeschnitten und aufgeklebt.
Nach 2 Stunden waren die Modelautos fertig. Jedes Auto einer Dreiergruppe wurde gewogen und das leichteste Auto gewann. Es wog 140 Gramm.
Wir waren stolz, diese Aufgabe gelöst zu haben. Die BMW-Mitarbeiter haben uns auch gelobt.
Was haben wir daraus gelernt: Je leichter ein Fahrzeug ist, desto weniger Kraftstoff verbraucht es und desto umweltfreundlicher ist es.
